
Der Fielmann-Ratgeber:
Glaukom: Früherkennung, Behandlung und Wissen rund um den Grünen Star
Glaukome, auch als Grüner Star bezeichnet, umfassen eine ganze Gruppe unterschiedlicher Erkrankungen, die alle zu einer Schädigung des Sehnervs führen. Das Risiko, an einem Glaukom zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Zuvor zeigt sich häufig ein erhöhter Augeninnendruck, der als Vorstufe des Grünen Stars gilt. Obwohl es derzeit keine Heilungsmöglichkeiten gibt, ist die Früherkennung wichtig, um frühzeitig den Augeninnendruck zu senken und präventive Maßnahmen einzuleiten. Welche Symptome ein Glaukom hat, welche Präventionsmöglichkeiten es gibt und wie sich der Alltag mit Grünem Star bewerkstelligen lässt, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Artikel wurde von Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Grein geprüft
Auf einen Blick
Die Erkrankung verläuft schleichend und wird von Betroffenen meist erst bemerkt, wenn schon deutliche Schäden am Sehnerv zu Gesichtsfeldausfällen führen.
Im Rahmen regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt können Glaukome frühzeitig erkannt werden.
Anpassungen des Lebensstils, beispielsweise Stressreduktion, gesunde Ernährung und viel Bewegung können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
Bisher ist die häufigste Glaukomform nicht heilbar. Es gibt jedoch medikamentöse oder operative Möglichkeiten, den Verlauf zu verlangsamen.
Glaukom: Was ist das?
Der Begriff „Glaukom“ umfasst verschiedene Augenerkrankungen, die alle durch eine Schädigung des Sehnervs gekennzeichnet sind. Grundsätzlich wird zwischen chronischen und akuten Glaukomen unterschieden. Chronische Glaukome verlaufen meist schmerzfrei und führen zunächst zu vereinzelten Lücken im Gesichtsfeld – dem Bereich, den wir ohne Augenbewegungen wahrnehmen können.
Diese Gesichtsfeldausfälle bleiben oft unbemerkt, wodurch die Krankheit ungehindert fortschreiten kann. Erst in einem späten Stadium nimmt auch die Sehschärfe ab. Ohne Behandlung verursachen Glaukome eine irreversible Verschlechterung des Gesichtsfeldes bis hin zur vollständigen Erblindung. Akute Glaukome hingegen gehen mit starken Schmerzen einher und gelten als medizinischer Notfall, der sofort augenärztlich behandelt werden muss.
Glaukome gehören zu den häufigsten Ursachen für Erblindung in Deutschland. Der Augeninnendruck spielt dabei eine zentrale Rolle. Häufig, aber nicht immer, ist er bei Glaukom-Patienten erhöht. Es kommt zu Schäden am Sehnerv. Darüber hinaus beeinflussen zahlreiche weitere Faktoren den Verlauf der Erkrankung, darunter erbliche Vorbelastung, systemische Erkrankungen und ein ungesunder Lebensstil.
Wie entsteht Augeninnendruck?
Im Auge befindet sich eine klare Flüssigkeit, das sogenannte Kammerwasser. Es wird kontinuierlich produziert und fließt über den Kammerwinkel ab. Dieser Prozess erzeugt einen bestimmten Druck, der ähnlich wie bei einem Ball die Form und Stabilität des Auges gewährleistet. Der Augeninnendruck kann mithilfe spezieller Geräte gemessen werden.
Häufig erfolgt die Messung durch einen kurzen Luftstoß auf das Auge. Der Druck wird in der Einheit mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) angegeben, wobei Werte zwischen 10 und 21 mmHg als normal gelten. Bei einem Glaukom ist der Augeninnendruck oft erhöht.
Ein Normaldruck schließt jedoch nicht aus, dass dennoch ein Glaukom vorliegt, da es auch Formen des Glaukoms gibt, die bei normalem Augeninnendruck auftreten.
Wichtige Glaukomarten
Es gibt verschiedene Arten des Glaukoms, die sich in ihren Ursachen, in ihren Symptomen und Beschwerdebildern, aber auch in puncto Häufigkeit unterscheiden. Die wichtigsten Gruppen sind:
Offenwinkel-Glaukom: Das Offenwinkel-Glaukom, auch Weitwinkel-Glaukom genannt, ist mit etwa 80% die häufigste Form der Glaukome. Es entwickelt sich langsam, wobei Schäden am Sehnerv oft erst nach mehreren Jahren sichtbar werden und schließlich zu Sehstörungen führen können.
Engwinkel-Glaukom: Das Engwinkel-Glaukom, auch als Winkelblock-Glaukom bekannt, tritt deutlich seltener auf. Diese Form der Erkrankung entwickelt sich abrupt und verursacht erhebliche Beschwerden. Eine sofortige Behandlung ist notwendig, da sonst innerhalb kurzer Zeit schwere Sehschäden drohen.
Sekundäre Glaukome: In diesen Fällen ist das Glaukom eine Folge anderer Erkrankungen oder Veränderungen im Auge. Dazu zählen beispielsweise Glaukome, die durch Entzündungen, Verletzungen oder als Nebenwirkung von Medikamenten entstehen.
Angeborene Glaukome: Mit der Geburt vorhandene Glaukome sind sehr selten und gehen auf Entwicklungsstörungen im Auge zurück.
Ursachen und Risikofaktoren für Offenwinkel-Glaukome
Die Ursachen und Risikofaktoren für Offenwinkel-, Engwinkel- oder sekundäre Glaukome unterscheiden sich ganz grundsätzlich. Bei den sehr häufigen Offenwinkelglaukomen gibt es folgende wichtige Risikofaktoren:
Erhöhter Augeninnendruck
Erhöhter Augeninnendruck gilt als der wichtigste Risikofaktor bei der Entstehung eines Glaukoms. Er führt langfristig zu einer Schädigung des Sehnervs. In Deutschland sind davon schon jetzt mehrere Millionen Menschen betroffen. In rund 10 Prozent aller Fälle führt der erhöhte Augeninnendruck im Laufe der Zeit zu einer Erblindung.
Durchblutung
Die Durchblutung des Auges spielt zusammen mit dem Augeninnendruck eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Schäden am Sehnerv. Personen mit sehr niedrigem Blutdruck haben ein erhöhtes Risiko für Gesichtsfeldausfälle.
Alter
Das Glaukom tritt häufig im fortgeschrittenen Alter auf. Besonders häufig sind Menschen ab dem 60. Lebensjahr betroffen, wobei das Risiko mit zunehmendem Alter kontinuierlich steigt.
Familiäre Vorbelastung
Personen, bei denen innerhalb der Familie bereits ein Glaukom aufgetreten ist, haben ein höheres Risiko, selbst an einem Glaukom zu erkranken. Es ist also von einer familiären Vorbelastung auszugehen.
Krankheiten
Mehrere Krankheiten können das Risiko, an einem Glaukom zu erkranken, erhöhen – darunter Herzerkrankungen, Diabetes oder Bluthochdruck. Hier ist es wichtig, die Primärerkrankung zu behandeln, um das Glaukom-Risiko zu reduzieren.
Ungesunder Lebensstil
Mangelnde Bewegung, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Rauchen und Alkoholkonsum zählen zu den Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen, einschließlich Offenwinkel-Glaukomen. Diese Faktoren fördern die Entstehung von oxidativem Stress in den Nervenzellen des Sehnervs, wodurch die Nervenfasern empfindlicher gegenüber Druckschäden werden. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass dabei auch Nervenzellen im Gehirn beeinträchtigt werden. Eine Änderung des Lebensstils kann diesen Prozessen entgegenwirken und das Risiko verringern.
Langzeiteinnahme von Kortikosteroiden
Die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden, also Kortison, kann das Risiko erhöhen, an einem Glaukom zu erkranken. Das gilt insbesondere für die langfristige Nutzung von Augentropfen, die Kortison enthalten.
Ursachen und Risikofaktoren für Engwinkel-Glaukome
Diese Form des Glaukoms unterscheidet sich grundlegend von Offenwinkel-Glaukomen. Entscheidend sind hierbei die anatomischen Gegebenheiten im vorderen Augenbereich.
Weitsichtigkeit
Menschen mit kurzen Augen weisen häufig eine sehr flache vordere Augenkammer auf, ein Zustand, der oft bei Weitsichtigen auftritt. Wird die Pupille weit, schiebt sich die Iris wie ein geöffneter Vorhang in den Kammerwinkel. Dabei kann es passieren, dass die Iris den Kammerwinkel verschließt und den Abfluss des Kammerwassers vollständig blockiert. Daher auch der Name Winkelblock-Glaukom. Dies führt zu einem plötzlichen und massiven Anstieg des Augeninnendrucks.
Alter
Im Laufe des Lebens nimmt die Dicke der Augenlinse allmählich zu, wodurch die vordere Augenkammer zunehmend flacher wird. Bei sehr kurzen Augen kann dies zu Platzproblemen führen. Insbesondere bei weiter Pupille steigt dadurch das Risiko für einen Glaukomanfall deutlich an.
Medikamente
Einige Medikamente können als Nebenwirkung die Pupillenweite vergrößern. Bei prädisponierten Personen mit bestimmten anatomischen Merkmalen, wie beispielsweise kurzen Augen, kann dies das Risiko eines Glaukomanfalls erhöhen.
Behandlungsmöglichkeiten
Grundsätzlich ist das Offenwinkel-Glaukom nicht heilbar – bereits bestehende Schäden am Sehnerv können nicht rückgängig gemacht werden. Wird die Erkrankung jedoch rechtzeitig bemerkt, ist es sinnvoll, den Augeninnendruck zu senken, um so ein Fortschreiten der Erkrankung zu reduzieren oder sogar aufzuhalten. Dazu kommen in der Regel Augentropfen zum Einsatz, die täglich verwendet werden. Auch schonende Laser-Behandlungen können eingesetzt werden. Zudem sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt sinnvoll, um die Wirksamkeit der Behandlung regelmäßig mit moderner Messtechnik zu überprüfen.
Mitunter kann es vorkommen, dass Augentropfen oder Laser-Behandlung allein den Augendruck nicht mehr ausreichend reduzieren oder schlicht nicht gut vertragen werden. In diesen Fällen kann der Augeninnendruck auch mithilfe eines minimalinvasiven Eingriffs oder einer Operation (Trabekulektomie) reduziert werden.
Ergänzend werden Anpassungen im Lebensstil empfohlen, um das Risiko eines Offenwinkel-Glaukoms zu senken oder dessen Fortschreiten zu verlangsamen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung sowie regelmäßiger, leichter Ausdauersport können sich positiv auf die Augengesundheit auswirken. Zudem kann die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel unterstützend sein. Es wird auch dringend geraten, das Rauchen aufzugeben, da es als Risikofaktor für Gefäßerkrankungen gilt, die sich negativ auf die Augen auswirken.
Beim Engwinkelglaukom lassen sich Schäden durch einen Glaukomanfall im Vorfeld verhindern. Wird bei einer augenärztlichen Untersuchung ein enger Kammerwinkel festgestellt, kann mit einem Laser ein kleines Loch am Rand der Iris erzeugt werden. Dieser kurze und schmerzfreie Eingriff beseitigt das Risiko eines Glaukomanfalls. Eine dauerhafte Behandlung mit Augentropfen ist in der Regel nicht erforderlich.
Leben mit Glaukom
Viele Menschen, die unter einem Glaukom leiden, haben große Angst davor, irgendwann vollständig zu erblinden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass dies nur bei einem kleinen Anteil aller Menschen, die unter einem hohen Augeninnendruck leiden, tatsächlich eintritt. Regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt können hier für mehr Sicherheit sorgen.
Du kannst auch privat viel dazu beitragen, das Risiko einer Erblindung durch ein Glaukom zu verringern. Ein zentraler Punkt ist die konsequente Einhaltung der verordneten Therapie: Augentropfen wirken nur, wenn sie regelmäßig und gemäß der ärztlichen Anweisung angewendet werden.
Darüber hinaus gibt es im Alltag zahlreiche Möglichkeiten, den Behandlungserfolg zu fördern. Dazu gehören Stressabbau, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Diese Maßnahmen wirken sich nicht nur positiv auf das Glaukom aus, sondern auch auf systemische Erkrankungen wie Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen, die das Risiko bei Offenwinkelglaukomen erhöhen können. Eine gesunde Lebensweise mit guter Ernährung und körperlicher Aktivität kann somit dazu beitragen, den Fortschritt des Gesichtsfeldverlusts zu verlangsamen oder zu stoppen.
Liegt bereits ein signifikanter Sehverlust vor, lässt sich mit einigen Änderungen im Alltag dennoch ein gutes Leben führen. So ist es sinnvoll, die Wohnung entsprechend der neuen Bedürfnisse umzugestalten und beispielsweise geeignete Lichtquellen einzubringen, um die Orientierung zu erleichtern. Schaffe dir Platz, um nicht versehentlich über Gegenstände oder Möbelstücke zu stolpern. Mithilfe von Hilfsmitteln können viele Gewohnheiten aus dem Alltag beibehalten werden – beispielsweise Lupen, die beim Einkaufen oder Lesen helfen.
Leidet die Psyche unter der Erkrankung, kann neben der ärztlichen Behandlung auch der Austausch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich sein. Spezielle Internetforen oder lokale Selbsthilfegruppen bieten hierfür eine gute Möglichkeit. Das offene Sprechen über eigene Ängste und Sorgen kann wesentlich dazu beitragen, das Wohlbefinden zu verbessern und sich weniger allein mit der Krankheit zu fühlen.
Symptome und Früherkennung von Glaukomen
Die Symptome der Glaukome sind ebenso vielfältig wie die verschiedenen Formen der Erkrankung.
Symptome eines Offenwinkel-Glaukoms
Das Offenwinkel-Glaukom, die häufigste Form des Glaukoms, entwickelt sich in den ersten Jahren meist symptomfrei und schmerzlos, wodurch es von Betroffenen oft unbemerkt bleibt.
Erst im fortgeschrittenen Stadium treten erste Gesichtsfeldausfälle auf. Dabei gleicht das Gehirn die fehlenden Gesichtsfeldanteile zunächst aus, was die Diagnose zusätzlich erschwert. Diese Ausfälle lassen sich nur durch spezielle Gesichtsfeldmessungen erkennen.
Erst in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung machen sich Gesichtsfeldausfälle im Alltag bemerkbar. Besonders gefährlich ist dies im Straßenverkehr, da unbemerkte Ausfälle im Gesichtsfeld das Unfallrisiko erheblich erhöhen können. Ohne Behandlung kann das Offenwinkel-Glaukom letztlich zur Erblindung führen.
Symptome eines akuten Glaukoms (Glaukomanfall)
Ein akutes Glaukom äußert sich häufig in Form eines Glaukomanfalls. Dabei steigt der Augeninnendruck auf bis zum Vierfachen des normalen Höchstwerts an. Dieser extreme Druck belastet die Sehnervfasern auf der Rückseite des Auges erheblich, was schnell zu bleibenden Schäden führen kann.
Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der umgehend augenärztlich behandelt werden muss. Typische Symptome sind plötzlich stark gerötete Augen, farbige Lichtkränze um Lichtquellen sowie starke Augenschmerzen. Der Augapfel fühlt sich oft steinhart an, und die Erkrankung wird häufig von starken Kopfschmerzen, Übelkeit und in einigen Fällen auch Erbrechen begleitet.
Symptome des angeborenen Glaukoms
Das angeborene Glaukom gilt als ausgesprochen selten. Die Erkrankung tritt bereits in den ersten Lebensmonaten auf und zeigt sich in Form von tränenden, lichtscheuen Augen sowie krampfenden Lidern. Die Hornhaut kann getrübt und das ganze Auge vergrößert sein. Frühe Therapie ist wichtig, um Folgeschäden zu vermeiden.
Früherkennung von Glaukomen
Glaukome können im Rahmen einer augenärztlichen Vorsorgeuntersuchung festgestellt werden, auch wenn die Betroffenen noch keine Symptome bemerken. Zu den zentralen Untersuchungen zählen die Messung des Augeninnendrucks sowie die Überprüfung des Sehnervs und des Gesichtsfelds.
Moderne Technologien ermöglichen zudem eine dreidimensionale Vermessung der Nervenschichten in Netzhaut und Sehnerv. Allerdings sind bei der Erstdiagnose häufig bereits bis zu 30 Prozent der Nervenfasern geschädigt, trotz der hohen Empfindlichkeit der eingesetzten Messtechnik.
Für die genaue Diagnose muss auch der Kammerwinkel im Auge inspiziert werden. Die Kosten für solche Untersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur übernommen, wenn ein konkreter Verdacht auf ein Glaukom besteht oder Risikofaktoren für Augenschäden wie Diabetes vorliegen.
Prävention und Früherkennung
Der Verlauf eines Offenwinkel-Glaukoms ist oft schleichend und bleibt von Betroffenen lange unbemerkt. Zunehmend verliert der Sehnerv an Fasern und hat sich bereits stark zurückgebildet, ehe erste Gesichtsfeldausfälle, sogenannte Skotome, für Betroffene sichtbar werden. Treten diese erst einmal auf, sind in der Regel schon wichtige Teile des Sehnervs zerstört.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt sind daher wichtig, um das Glaukom rechtzeitig zu erkennen und den Verlust weiterer Nervenfasern bestenfalls zu verhindern, zumindest aber zu verlangsamen. Insbesondere beim Vorliegen von Risikoerkrankungen wie Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen sollten diese Vorsorgeuntersuchungen einmal jährlich durchgeführt werden.
Da das Glaukom-Risiko im Verlauf des Lebens steigt, wird spätestens ab dem 40. Lebensjahr eine Glaukom-Vorsorge empfohlen, bei familiärer Vorbelastung eher. Ob und wie oft die Krankenkasse dafür die Kosten übernimmt, hängt von vielen Faktoren ab.
Zudem ist ein Alltag mit gesunder und abwechslungsreicher Ernährung, viel Sport und wenig Stress die beste Prävention. Auf Alkohol und Nikotin sollte möglichst verzichtet werden.
Häufige Fragen zum Glaukom
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